Jessica Hawkins machte ihre erste Probefahrt mit Aston Martin

Hawkins

Die Welt der Formel 1 war historisch gesehen ein von Männern dominiertes Feld. In den letzten Jahren haben jedoch auch Fahrerinnen begonnen, in diese prestigeträchtige Rennserie einzusteigen und Erfolg zu haben. In diesem Artikel besprechen wir das Experiment der britischen Pilotin Jessica Hawkins mit einem Formel-1-Auto. Dies ist ein wichtiger Schritt angesichts der Präsenz weiblicher Fahrer in der Formel 1.

Jessica Hawkins: Vertreterin von Mut und Ausdauer

Jessica Hawkins hat schon lange auf die Gelegenheit gewartet, ein Formel-1-Auto zu testen. Hawkins, der in der Vergangenheit in der W-Serie gefahren ist und Demonstrationsfahrten mit alten F1-Autos gemacht hat, hatte die Gelegenheit, den AMR1 zu testen, ein modernes F21-Auto des Aston Martin Racing-Teams.

Diese Gelegenheit war das Ergebnis einer langen Vorbereitungszeit für Jessica Hawkins. Die Stunden und das Training, die er im Simulator des Silverstone-Teams verbrachte, bereiteten ihn auf diese Prüfung vor.

Spannung in der ersten Runde

Jessica Hawkins war am Testtag aufgeregt. Aufgrund des starken Regens wurde der Test jedoch etwas verschoben. Als die Strecke schließlich trocken war, bekam er die Chance, drei Runden zu fahren.

Nach dem Test dankte Hawkins allen im AMF1-Team und brachte zum Ausdruck, dass er diese Gelegenheit wertvoll fand. Hawkins erklärte, dass er die Verwirklichung eines Traums erlebt habe und betonte, dass es einzigartig sei, die Geschwindigkeit und Kraft des F1-Wagens zu erleben.

Darüber hinaus hofft Hawkins, dass diese Erfahrung andere Fahrerinnen inspirieren und ihnen zeigen wird, dass sie ihre Träume verwirklichen sollten.

Teamchef und Entwicklungsprogramm

Mike Krack, Teamchef von Aston Martin Racing, erklärte, man sei von den Vorbereitungen von Jessica Hawkins vor dem Test beeindruckt gewesen. Hawkins‘ harte Arbeit und seine schnelle Anpassung machten ihm die Entscheidung für den Test leicht.

Robert Sattler, Direktor des Aston-Entwicklungsprogramms, sagte, Hawkins habe unter schwierigen Bedingungen hervorragende Arbeit geleistet. Obwohl es in der ersten Runde aufgrund des Regens Schwierigkeiten gab, steigerte Jessica Hawkins auf der Strecke ihr Tempo und unternahm einen erfolgreichen Versuch.

Fazit

Jessica Hawkins machte einen großen Schritt in die Welt der Formel 1 und ergriff die Gelegenheit, ein modernes F1-Auto zu testen. Diese Erfahrung wird die Präsenz weiblicher Fahrer in der Formel 1 weiter stärken und weitere Fahrerinnen dazu inspirieren, sich dieser prestigeträchtigen Rennserie in Zukunft anzuschließen.