RB19-Behauptung von Antonio Perez: „RB19 wurde für Verstappen entwickelt“

Antonio Perez

Die Formel 1 ist eine der prestigeträchtigsten Plattformen, um das Können und die Ausdauer der Fahrer zu testen. Während Max Verstappens Erfolge als Teil des Red Bull Racing-Teams bekannt sind, sieht der Weg für seinen Teamkollegen Sergio Perez schwieriger aus. In diesem Artikel werden wir über Perez‘ Abenteuer bei Red Bull und die schwierigen Momente, die er erlebte, sprechen.

Schneller Start, dann schwierige Momente

Als Sergio Perez, auch bekannt als „Checo“, zu Red Bull Racing wechselte, wurden große Erwartungen erfüllt. Es wurde angenommen, dass Perez bei Red Bull mit Max Verstappen konkurrieren könnte, insbesondere angesichts seiner früheren Erfolge bei Racing Point (jetzt Aston Martin). Allerdings war der Start nicht so rosig wie erwartet.

Punkteunterschied und Leistungsprobleme

Beim Sprintrennen in Katar kam Max Verstappen der Meisterschaft sehr nahe, während Sergio Perez fast 200 Punkte dahinter lag. Dieser große Punkterückstand unterstreicht die Schwierigkeit von Perez‘ erster Saison bei Red Bull.

Es gab nicht nur eine Enttäuschung über die Leistung von Red Bull in Singapur, sondern Perez beendete das Rennen auch hinter seinem Teamkollegen Max Verstappen. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass Checo das Auto von Red Bull nicht vollständig erfasst hat.

Checo aus den Augen des Vaters

Der Vater von Sergio Perez betont die Bedeutung seines Sohnes in der Formel 1. „Heute ist Sergio Perez der stärkste Fahrer in der Formel 1.“ sagt sein Vater und gibt an, dass er eine weltweite Fangemeinde habe und der einzige Vertreter Lateinamerikas sei.

Das Auftauchen mexikanischer Flaggen in Japan ist ein Hinweis darauf, wie groß die Fangemeinde von Checo ist. Er glaubt auch, dass viele Marken gerne mit Checo Perez zusammenarbeiten würden.

Fahrzeugdesign und -handhabung

Einer der offensichtlichen Unterschiede in der Leistung von Perez scheint auf das Design des Autos zurückzuführen zu sein. Antonio Perez gibt an, dass das Auto besser auf Max Verstappen zugeschnitten sei und dass Verstappen vorne ein besseres Handling habe. Das zeigt, dass Perez hinten Probleme mit dem Grip hat.

Fazit

Das Abenteuer von Sergio Perez bei Red Bull Racing ist noch nicht vorbei und es bleiben Hoffnungen bestehen. Die Formel 1 bietet mit jedem Rennen einen Neuanfang und Checo könnte in der nächsten Saison die Chance haben, bessere Leistungen zu erbringen. Es scheint jedoch, dass es nicht einfach sein wird, Max Verstappen einzuholen.