Der Volkswagen-Konzern wird nun einige Bugatti-Modelle in den USA verkaufen!

Bugatti VW

Die Zusammenarbeit zwischen Bugatti Rimac und dem Volkswagen Konzern hat große Auswirkungen auf die Automobilwelt. Der amerikanische Flügel des Volkswagen-Konzerns unterzeichnete eine wichtige Vereinbarung mit Bugatti Rimac. Diese Vereinbarung wird die Präsenz von Bugatti Rimac auf dem US-Markt stärken und beschleunigen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Details der Kooperation zwischen Bugatti Rimac und dem Volkswagen Konzern und die Auswirkungen dieser Kooperation auf die Automobilwelt.

Bugatti Rimac und Volkswagen Konzernvereinbarung

Mate Rimac, CEO von Bugatti Rimac, betont die Bedeutung der Vereinbarung. Rimac gibt an, dass die USA der stärkste Markt für die Marken Bugatti und Rimac seien. Deshalb sei der Aufbau einer starken Infrastruktur in den Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung, sagt er. Gemäß der Vereinbarung wird der Volkswagen Konzern den Vertrieb von Bugatti Rimac in den USA übernehmen und verwalten.

Der neue Präsident von Bugatti America, Sascha Doering, wird diese neu gegründete Einheit leiten. Die Vereinbarung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Bugatti sein Import- und Vertriebsgeschäft in Amerika an den Volkswagen-Konzern überträgt.

Das starke Portfolio von Bugatti Rimac

Bugatti Rimac wurde 2021 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Kroatien. 45 Prozent dieses Unternehmens gehören Porsche und 24 Prozent gehören nur Rimac. Rimac hat mindestens drei Nevera-Modelle auf dem US-Markt verkauft. Zukünftig wird an einer speziellen Track-Version von Nevera gearbeitet. Diese Version ist voraussichtlich nur für den Einsatz auf der Rennstrecke bestimmt.

Während Bugatti seine Produktionsaktivitäten in Frankreich fortsetzt, arbeitet das Unternehmen weiterhin an einem neuen Modell. Die Einführung dieses Modells ist für 2024 und die Auslieferung im Jahr 2025 geplant. Die Zusammenarbeit mit Bugatti Rimac könnte die Kapazität der französischen Marke erhöhen, viel schnellere und leistungsstärkere Hypercars zu produzieren. Das vorgestellte Modell wird voraussichtlich ein Hybrid-Hypercar sein.