Opel und Hochschule Darmstadt vereinbaren erstes OpenLab von Stellantis

Opel und Hochschule Darmstadt vereinbaren erstes OpenLab von Stellantis
Opel und Hochschule Darmstadt vereinbaren erstes OpenLab von Stellantis

Der deutsche Hersteller Opel unterzeichnet einen Partnerschaftsvertrag mit der Technischen Universität Darmstadt (TU Darmstadt) über neue Lichttechnologien. Diese Kooperation ist die erste Formation in Deutschland des von Stellantis initiierten Forschungsnetzwerkes „OpenLabs“ mit namhaften Universitäten. Der Umfang dieser neuen Partnerschaft, die gegründet wurde, um wissenschaftliche Erkenntnisse über die Automobilbeleuchtungssysteme der nächsten Generation zu gewinnen, wird in 5 Hauptentwicklungsbereichen liegen: Kommunikationsassistenzsysteme, adaptive Scheinwerfer, Rücklichter, Innenbeleuchtung und Lichtquellen.

Durch die Zusammenführung von überlegener deutscher Technologie mit modernstem Design beschreitet Opel durch die Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt (TU Darmstadt) neue Wege in der Beleuchtungstechnologie. Opel, das deutsche Mitglied der Gruppe, ging die erste Zusammenarbeit in Deutschland im Rahmen des globalen Forschungsnetzwerks „OpenLabs“-Projekt von Stellantis, einem der weltweit führenden Automobilkonzerne, ein. In diesem Zusammenhang wird die strategische Partnerschaft mit der TU Darmstadt ein wichtiger Schritt zum Übergang in die neue Ära der Lichttechnologien sein. Die Gruppe fördert jedoch zunächst für die nächsten vier Jahre drei Doktoranden des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität.

„Es wird mehr als nur den Weg erhellen“

Opel-Vorstandsvorsitzender Uwe Hochgeschurtz bewertete die Partnerschaft zwischen Opel und der TU Darmstadt: „Fortschrittliche adaptive Scheinwerfersysteme leisten weit mehr, als die Straße zeitgemäß auszuleuchten. Sie sind mit zahlreichen Hilfssystemen verbunden und machen das Fahren sicherer und komfortabler. Gemeinsam mit der TU Darmstadt wollen wir komplett neue Beleuchtungssysteme entwickeln und auf den Markt bringen. Wir arbeiten gerne mit Experten aus Wissenschaft und Forschung der TU Darmstadt zusammen.“

Höhere Sicherheit durch genauere Beleuchtung

Dieses neue Open Lab, das durch die Zusammenarbeit von Opel und der Universität Darmstadt entstanden ist, bedeutet eine Win-Win-Partnerschaft für beide Partner auf dem Weg zu Lichttechnologien der nächsten Generation. Opel Outdoor Lighting Innovation Leadership Engineer Philipp Röckl sagte: „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Experten auf diesem Gebiet zusammen. Unsere lichttechnische Zusammenarbeit mit OpenLab wird sich intensivieren und langfristig festigen. Das aktuelle Forschungsprojekt war ursprünglich auf vier Jahre angelegt. Aber das Ziel ist es, eine strategische Partnerschaft für die nächsten zehn Jahre und darüber hinaus aufzubauen.“

Vom Labor zum Auto

Philipp Röckl, „OpenLab an der TU Darmstadt; Es konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Kommunikations- und Fahrassistenzsystemen, adaptiven Kurvenlichtsystemen, Heckleuchten, Innenbeleuchtung und Lichtquellen im Allgemeinen. Mit dieser Zusammenarbeit bringen wir eine ganzheitliche Perspektive in die Beleuchtung. Die Beleuchtung geht weit über die Scheinwerfer des Autos hinaus und hat in vielen Bereichen eine große Bedeutung“, bringt er den Scheinwerfertechnologie-Ansatz der Marke zum Ausdruck. Lichttechnik der Universität Darmstadt Laborleiter Prof. DR. Tran Quoc Khanh hingegen sagte: „Wenn alles nach Plan läuft, werden bis 2028 die ersten Fahrzeuge mit mit Stellantis entwickelten Lichttechnologien auf den Straßen unterwegs sein und über eine der intelligentesten Lichttechnologien der Welt verfügen.“

Intelli-Lux LED® Pixel-Scheinwerfersystem für Insignia-, Grandland- und Astra-Modelle

Opel setzte seine Tradition fort, innovative Lichttechnologien einer breiten Käuferschicht zugänglich zu machen, indem es den Intelli-Lux LED® Matrix-Scheinwerfer in die Kompaktklasse brachte, wie es in der vorherigen Astra-Generation der Fall war, die zum „Europäischen Auto des Jahres“ gekürt wurde 2016“. Jetzt gehen wir in die nächste Phase dieser Entwicklung über. Intelli-Lux LED® Pixel-Scheinwerfer, die im Insignia von Opel und im erneuerten SUV Grandland verwendet werden, kommen erstmals im Astra zum Einsatz. Das neue Mitglied der Kompaktklasse ist mit insgesamt 84 LED-Zellen, davon 168 pro Scheinwerfer, ein neues Mitglied der Kompaktklasse, das sich der Situation anpasst und andere Verkehrsteilnehmer nicht blendet. zamDer Moment sorgt für ein präzises und perfektes Beleuchtungsschema. In die hauchdünnen Scheinwerfer sind LEDs integriert. Der Hauptscheinwerfer entfernt entgegenkommende Fahrzeuge in Millisekunden aus dem Beleuchtungsbereich. Die restlichen Felder sind zamFür optimale Sicht und Sicherheit bleibt der Moment mit dem Fernlicht ausgeleuchtet.

Der Paradigmenwechsel im Produktionsprozess der sechsten Astra-Generation steht auch in engem Zusammenhang mit dem Entwicklungsprozess, den die Marke 2018 begonnen hat. Experten aus den Bereichen Design, Marketing und Engineering waren in den Prozess eingebunden, um die deutschen Werte von Opel, zugänglich und aufregend zu sein, mit seiner Designsprache, Technologie und Fahrzeuginhalten zu verbinden. Als Ergebnis der Arbeit dieses erfolgreichen Teams wurde die kühne und einfache Designphilosophie von Opel geboren. So entstand ein Astra mit ganz besonderem Charakter.

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