Straßen sind sicherer dank Premieren bei Mercedes-Benz Lkw

Straßen sind sicherer dank Premieren bei Mercedes-Benz Lkw
Straßen sind sicherer dank Premieren bei Mercedes-Benz Lkw

Mit dem Ziel, Lkw-Fahrer stärker zu unterstützen, führt Mercedes-Benz jedes Jahr F&E-Studien im Wert von Hunderten Millionen Euro durch, um seine Lkw zu verbessern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Unter den neuesten Beispielen für F&E-Studien; Active Side View Assistant mit automatischer Bremsfunktion und Active Driving Assistant 2 mit automatischer Notbremsfunktion.

Der neue Active Side View Assistant mit automatischer Bremsfunktion warnt den Lkw-Fahrer nicht nur, wenn er eine Gefahrensituation erkennt; gleich zamEs leitet auch eine automatische Bremsung ein, um das Fahrzeug gleichzeitig anzuhalten.

Der im Paket Actros 1851 Plus serienmäßig angebotene Aktive Fahrassistent 2 verfügt über eine Bremsfunktion, die das Fahrzeug im Notfall automatisch komplett zum Stehen bringt.

Wenn es um die Fahrzeugsicherheit geht, zamMercedes-Benz, derzeit führend in der Branche, setzt seine Bemühungen fort, das Fahren im Lkw sicherer zu machen. Begleitung; Jährlich investiert es hunderte Millionen Euro in F&E-Studien für Fahrassistenzsysteme, die darauf abzielen, Lkw-Fahrer besser zu unterstützen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Unter den jüngsten Beispielen für verwandte F&E-Studien; Active Side View Assistant mit automatischer Bremsfunktion und Active Driving Assistant 2 mit automatischer Notbremsfunktion.

Der Abbiegeassistent ist seit 2016 auf dem Markt

Auch das Fahren eines Schwerlast-Lkw im Stadtverkehr, auf engen Straßen oder an unübersichtlichen Kreuzungen ist für viele Berufskraftfahrer eine große Herausforderung. Dies gilt insbesondere für Wendemanöver. LKW-Fahrer; an Ampeln, Schildern, Gegen- und Querverkehr; außerdem müssen sie auf Fußgänger und Radfahrer achten. Zudem lenken schwere Lkw mit großem Radstand oder Anhänger oft auf eine Weise, die für andere Verkehrsteilnehmer nicht ohne Weiteres nachvollziehbar ist. Diese Lkw fahren direkt auf die Kreuzung zu, um vor dem Abbiegen den für die Länge des Aufliegers oder Anhängers angemessenen Abstand zu nehmen. Daher kann in einigen Fällen ein Radfahrer oder Fußgänger, der am Beifahrer vorbeigeht, davon ausgehen, dass der Lkw geradeaus fährt und nicht abbiegt.

Der Abbiegeassistent (S2016R), der seit 1 für viele Actros, Arocs und Econic als Option angeboten wird, kann in diese Situationen effektiv eingreifen.

Neuer Active Side View Assistant mit verschiedenen Funktionen, die Leben retten können

Ab Juni 1 wird der Abbiegeassistent (S2021R) durch das neue System Abbiegeassistent (S1X) ersetzt, das in Actros- und Arocs-Modellen über verschiedene Funktionen verfügt, die unter bestimmten Bedingungen Leben retten können. Der Aktive Seitensicht-Assistent warnt den Lkw-Fahrer nicht nur vor Fußgängern oder Radfahrern, die sich auf der Beifahrerseite bewegen; gleich zamGleichzeitig bremst es bis zu einer Kurvengeschwindigkeit von 20 km/h automatisch ab und stoppt das Fahrzeug, wenn der Fahrer trotz der Warntöne nicht eingreift. Der Aktive Seitenansichts-Assistent, der den Eingriffsbedarf am Lenkeinschlag erkennt, verhindert im Idealfall jede Kollision. Damit tragen die Fahrzeuge zu einer weiteren Reduzierung von Schwerverletzten und Unfällen beim Abbiegen bei.

Neu: Active Driving Assistant 2 mit Notbremsfunktion

Eine besondere Bedeutung kommt dem sicherheitstechnisch herausragenden Active Driving Assistant – ADA als System zu, das den neuen Actros 2018 zum weltweit ersten teilautonomen (SAE Level 2) Serien-Lkw werden lässt. Der Aktive Fahrassistent, der den Lkw-Fahrer unter bestimmten Bedingungen bei der vertikalen und horizontalen Ausrichtung des Lkw unterstützt, kann auch automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten. Das System, das den Lkw beschleunigen kann, kann auch lenken, wenn die erforderlichen Systembedingungen erfüllt sind, wie z. B. ein ausreichender Wendewinkel oder gut sichtbare Fahrspurlinien. Bei gefährlicher Annäherung des Fahrers an das vorausfahrende Fahrzeug kann der Active Driving Assistant den Lkw automatisch bis zur Wiederherstellung des vorgegebenen Mindestabstands abbremsen und anschließend wieder mit der vorherigen Geschwindigkeit beschleunigen.

Ab Juni 2021 verfügbar und mit noch mehr Funktionen kann die neueste Generation des Aktiven Fahrassistenten 2 eine Notbremsung einleiten, wenn sie erkennt, dass der Lkw-Fahrer längere Zeit nicht aktiv gefahren ist (zum Beispiel aufgrund gesundheitlicher Probleme). Das System fordert den Fahrer zunächst mit optischen und akustischen Signalen auf, die Hände ans Lenkrad zu legen. Allerdings auch nach 60 Sekunden und mehreren Warnungen; Reagiert der Fahrer nicht durch Bremsen, Lenken, Beschleunigen oder Lenken des Fahrzeugs über die Tasten am Lenkrad, warnt es andere Fahrzeuge durch die Warnblinkanlage. Das System kann auch bremsen, bis der Lkw innerhalb der Fahrspur sicher zum Stehen kommt. Die vom System eingeleitete Notbremsung kann jederzeit mit der Kick-down-Funktion abgebrochen werden. Kommt der Lkw zum Stehen, aktiviert das System automatisch die neue elektronische Feststellbremse. Darüber hinaus werden Türen automatisch entriegelt, damit Sanitäter und andere Ersthelfer den Lkw-Fahrer direkt erreichen können.

Notbremsassistent für Autobahn und Stadtverkehr: Active Brake Assist 5

Active Brake Assist 5 – Die Notbremsfunktion des ABA 5 unterscheidet sich vom automatischen Bremseingriff des Active Side View Assist und der automatischen Notbremsung des Active Side View Assist 2. ABA 5 arbeitet mit der Kombination von Radar- und Kamerasystemen. Im Vergleich zu ABA 4 ist er nicht nur mit Teilbremsung auf Fußgänger in Bewegung; gleich zamEs kann auch reagieren, indem es bei einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h eine automatische Vollbremsung einleitet.

ABA 5; Es kann den Fahrer vorab optisch oder akustisch warnen, wenn es erkennt, dass ein Unfall mit einem vorausfahrenden Fahrzeug, einem festen Hindernis, einem entgegenkommenden, kreuzenden, auf der eigenen Fahrspur laufenden Fußgänger oder plötzlich droht mit Schock aufhören. Reagiert der Fahrer nicht, kann das System in der zweiten Stufe eine Teilbremsung mit einer Geschwindigkeitsreduzierung von bis zu 3 m/s² einleiten. Das entspricht etwa 50 Prozent der maximalen Bremsleistung. Wenn jedoch die Kollision unvermeidlich erscheint; Es kann innerhalb der Systemgrenzen eine automatische Not-Vollbremsung einleiten und nach dem Fahrzeugstillstand die neue elektronische Parkbremse aktivieren.

Mit dem Hinweis, dass alle Assistenzsysteme darauf ausgelegt sind, den Fahrer innerhalb gewisser Grenzen bestmöglich zu unterstützen, betont Mercedes-Benz, dass der Fahrer im Rahmen der Gesetze die volle und letzte Verantwortung für sein Fahrzeug trägt.

Die positive Wirkung dieser Hilfssysteme, die den Lkw-Fahrer in als gefährlich empfundenen Situationen aktiv unterstützen können, auf die Verkehrssicherheit wurde auch in einem Feldversuch mit mehr als 2008 Fahrzeugen zwischen 2012 und 1000 nachgewiesen. Der Feldtest zeigte, dass Lkw mit Fahrerassistenzsystemen bis zu 34 Prozent seltener in einen Unfall verwickelt werden als Referenzfahrzeuge des gleichen Typs.

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