Bewährte Möglichkeiten zur Vorbeugung von Alzheimer

Der größte Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit, eine Form der Demenz, die Gedächtnis, Denken und Verhalten beeinträchtigt, wird als Alter einer Person ausgedrückt. du der lebensdauerzamInfolgedessen wird prognostiziert, dass im Jahr 2050 2.3 Millionen Menschen von Demenz betroffen sein werden, deren Inzidenz täglich zunimmt. Einigen Patienten ist es möglich, Alzheimer mit praktischen Vorschlägen, die in einem frühen Alter angewendet werden, zu verhindern. Professor der Neurologieabteilung des Memorial Şişli Hospital. DR. Dilek Necioğlu Örken informierte über die Vorsichtsmaßnahmen gegen Alzheimer am 21. September, dem Welt-Alzheimer-Tag.

Demenz ist der Verlust kognitiver Funktionen aufgrund einer Störung im Gehirn. Eine psychische Verschlechterung, die als Demenz charakterisiert werden kann, beeinträchtigt in erster Linie mehr als eine kognitive Funktion. Darüber hinaus ist die berufliche Leistungsfähigkeit anhaltend und oft progressiv, schwerwiegend genug, um erhebliche Beeinträchtigungen bei den Aktivitäten des täglichen Lebens zu verursachen, die als Unabhängigkeit auf der Straße und in finanziellen Angelegenheiten, Verwendung gewöhnlicher Geräte, Hobbys, Hausarbeit und Selbstfürsorge zusammengefasst werden können . Die häufigste Demenzform ist die Alzheimer-Krankheit, aber es gibt noch viele andere Arten.

Die Person kann nicht mehr in der Lage sein, ihr tägliches Leben fortzusetzen.

Alzheimer ist eine Form der Demenz, die das Gedächtnis, die Denkfähigkeit und das Verhalten beeinträchtigt. Am Ende der Symptome wird die Person so schwer, dass sie ihren täglichen Aktivitäten nicht nachgehen kann. Alzheimer macht die überwiegende Mehrheit der Demenzfälle aus. Alzheimer ist kein normaler Teil des Alterns, aber der größte Risikofaktor für Alzheimer ist das Alter. Im Allgemeinen sind die meisten Alzheimer-Patienten 65 Jahre oder älter.

Achten Sie auf die Erkenntnisse von Alzheimer!

Die Krankheit hat verschiedene Symptome. Es ist möglich, sie wie folgt zu ordnen:

  • Gedächtnisverlust, der das Arbeitsleben beeinträchtigt,
  • Schwierigkeiten bei der Erfüllung von Pflichten in der Familie
  • Sprachprobleme,
  • ZamDesorientierung von Moment und Ort,
  • Vermindertes oder beeinträchtigtes Denken
  • Schwierigkeiten beim abstrakten Denken
  • Verlegen Sie keine Dinge
  • Stimmungs- und Verhaltensänderungen,
  • Persönlichkeitsveränderung,
  • Verlust der Eigeninitiative.

Depression sollte bei jedem Patienten in die Differentialdiagnose der Alzheimer-Krankheit einbezogen werden. Depressionen können eine Pseudo-Demenz verursachen. Bei der Diagnose mit anderen Symptomen sollten auch B12-Mangel, Blei- und Quecksilbervergiftung, Hypothyreose, Vaskulopathien, Subduralhämatom, Normaldruckhydrozephalus, langsam wachsende Tumore, Infektionen des zentralen Nervensystems untersucht werden. Zur Diagnose werden eine detaillierte neurologische Untersuchung, radiologische bildgebende Verfahren und eine neuropsychologische Auswertung eingesetzt.

Ziel der Behandlung ist es, das Fortschreiten der Symptome zu verlangsamen.

Alzheimer ist eine fortschreitende Erkrankung, bei der sich die Symptome der Demenz zunehmend verschlimmern. Der Gedächtnisverlust ist in den frühen Stadien der Krankheit mild. In fortgeschrittenen Fällen verlieren die Patienten jedoch viele ihrer Fähigkeiten. Diese Krankheit gehört zu den sechs häufigsten Todesursachen in den Vereinigten Staaten. Das Ziel der Behandlung von Alzheimer ist es, zu versuchen, die Symptome der Demenz zu verlangsamen. Hinsichtlich der Behandlung wird weltweit versucht, den Ausbruch der Krankheit zu verzögern.

Geistige Aktivitäten wie Schach sind von Vorteil.

Es gibt einige Vorschläge, die durch Studien nachgewiesen wurden, um Alzheimer zu verhindern. Dazu gehört auch, dass man früh genug Bildung bekommt. Darüber hinaus gehören geistige Aktivitäten wie Schach, regelmäßige Bewegung, Gewichtskontrolle, Nichtrauchen und Schlafen zu den vorbeugenden Maßnahmen gegen Alzheimer. Weitere Maßnahmen lassen sich wie folgt auflisten:

  1. Um zerebrovaskulären Erkrankungen vorzubeugen: Neben einer gesunden Lebensweise sollten die Hirngefäße mit Medikamenten zur Vorbeugung von Arteriosklerose und zerebrovaskulären Erkrankungen gesund gehalten werden. Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, insbesondere solche mit zerebralen Mikroblutungen, sollten hinsichtlich der kognitiven Funktionen genau beobachtet werden.
  2. Regelmäßiger Blutdruck: Menschen unter 65 Jahren sollten Bluthochdruck durch Maßnahmen zur gesunden Lebensführung vermeiden. Die kognitiven Funktionen von Menschen mit orthostatischer Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Aufstehen) sollten engmaschig überwacht werden.
  3. Um den Homocysteinspiegel regelmäßig zu überwachen: Menschen mit hohen Homocysteinspiegeln sollten mit Vitamin B/Folsäure behandelt werden und ihre kognitiven Funktionen sollten engmaschig überwacht werden.
  4. C-Vitamin: Vitamin C, das mit der Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird, kann helfen.
  5. Um Diabetes vorzubeugen: Diabetes erhöht das Demenzrisiko. Mit einem gesunden Lebensstil sollte Diabetes vermieden werden. Die kognitiven Funktionen von Diabetikern sollten engmaschig überwacht werden.
  6. Kopfbereich schützen: Ein Kopftrauma sollte vor Kopfverletzungen geschützt werden, da es das Gehirn beeinträchtigen kann.
  7. Verletzlichkeit vermeiden: Sie sollten im Alter gesund und stark sein. Die kognitiven Funktionen von Menschen mit erhöhter Vulnerabilität sollten engmaschig überwacht werden.
  8. Schutz vor Depressionen: Es sollten Vorkehrungen zum Schutz der psychischen Gesundheit getroffen und die kognitiven Funktionen von Menschen mit Depressionssymptomen engmaschig überwacht werden.
  9. Vorsicht bei Vorhofflimmern: Es sollten Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der kardiovaskulären Gesundheit getroffen und Vorhofflimmern behandelt werden.
  10. Es sollte stressfrei sein: Der Geist soll geleert und Alltagsstress vermieden werden

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