Die neue Architektur von Audi Mobility ‚Inner Worlds‘

neue architektur der audi mobility interior worlds
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Bei den von Audi unter dem Namen TechTalks-Veranstaltungen organisierten Technologie-Meetings wurde von den Top-Managern des Themas vermittelt, was die Marke im Design erreicht hat.

Das Beste der Ära, um das Automobildesign neu zu denken und neu zu erfinden zamAudi-Chefdesigner Marc Lichte sagte: „Es ist so spannend wie unser Tag als Designer. zames war keine Zeit. Kurz gesagt: der beste Weg, um das Autodesign in die Zukunft zu bringen. zamMoment“, beschreibt er eine der größten Revolutionen in der Automobilgeschichte von Audi.

Der Wandel zur E-Mobilität, das autonome Fahren der nahen Zukunft, die Digitalisierung fast aller Bereiche, auch das Auto, neue Technologien verändern Menschen und ihre Art und Weise, wie sie sich fortbewegen. All diese Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf die technische Struktur. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren revolutioniert Audi die Design- und Designprozesse seiner zukünftigen Modelle.

Audi sieht Design als einen der Kernbestandteile der Marke, einen wichtigen Ausdruck und Symbol des Slogans „Vorsprung durch Technik“. Da es auch eine emotionale Identifikation mit der Marke ermöglicht, zamEs nimmt auch den Moment als grundlegende Verkaufskraft an.

Permanenter Wandel: Was soll ein Audi-Design sein?

In der Vergangenheit wurden die Grundproportionen der Fahrzeugkarosserie durch den großvolumigen Verbrennungsmotor bestimmt, der sich meist im vorderen Bereich des Fahrzeugs befand. Jahrzehntelang wurden die ästhetischen Erwartungen der Kunden entsprechend definiert. Die Kabine war möglichst gerade und wie ein Windkanal geformt. Die Innenausstattung war zweckmäßig und hochwertig. Querbeschleunigung versus langstreckentauglicher Sitzkomfort, ausreichend Platz für Passagiere und ausreichend Gepäckraum, ein helles Wohngefühl in jeder Ecke und Multifunktionalität waren die Details, die den Entwürfen dieser Zeit begegneten.

Aber im Auto von morgen werden die Kabinengrößen immer größer, da jetzt kompaktere Elektromotoren verwendet werden. Künftig voll- oder teilautonome Autos signalisieren, dass Lenkrad und Pedale im Innenraum verschwinden können.

Bedienkomfort und Konnektivität, inspiriert von Smartphones, werden als langjähriger Faktor bei der Kaufentscheidung gerade für junge Kunden immer wichtiger. Daher wird das Autodesign benutzerfreundlicher.

Nutzerwünsche bestimmen das Audi-Design

Es sei extrem wichtig zu wissen, was die Nutzer fragen, sagt Audi-Design-Abteilungsleiter Marc Lichte: „Wollen sie in ihrem Fahrzeug arbeiten, lesen oder schlafen können? Zu welchem ​​Zweck konzipieren wir das Fahrzeug? Lange Distanzen? Städte? Leer zamMoment? Wie muss das passende Interieur dafür aussehen? Hier sind die Antworten auf diese gestaltungskritischen Fragen.“

Der Innenraum eines Audi solle künftig nicht mehr nur ein funktionaler Bedienplatz für den Fahrer sein, sondern auf individuelle Bedürfnisse eingehen und zahlreiche Funktionen möglichst nahtlos unterbringen, sagte Lichte: Ersetzt die Drehknöpfe. Damit setzt das Interior Design der Zukunft neue Maßstäbe für die Integration von Technik, Großzügigkeit und Wohlfühlambiente. Audi will den Passagieren künftig buchstäblich mehr Freiraum zur Nutzung während der Fahrt bieten, insbesondere dann, wenn sie ihn als Fahrer im Auto nicht mehr benötigen.“

Von der Idee bis zum fertigen Design: Wie funktioniert der kreative Prozess bei Audi?

Audi legt die Grundlage jedes Designprojekts als aufwärts gerichtete Konzeptphase fest und konzentriert sich auf alle zamDer Moment bringt seine Benutzer auf der ganzen Welt. Die Marke sieht dies als Grundlage für die Designentwicklung und ein kontinuierliches Portfolio von Menscheninnovationen und legt Wert darauf, individuelle Bedürfnisse zu erkennen und Anforderungen daraus zu extrahieren, um ein nahtloses Gesamtmobilitätserlebnis zu ermöglichen. Auf diese Weise neue smarte und ganzheitliche Produkte und Dienstleistungen einführend, erstellt Audi mit diesem Vorwissen die ersten, vielseitig einsetzbaren Designskizzen des Projekts.

Skizzen werden normalerweise in Form einer einfachen Skizze digital auf einem Tablet oder manchmal sogar traditionell mit Stift und Papier gezeichnet. Anschließend teilen die Designer ihre Arbeiten und Ideen miteinander.

Vom Tonmodell zur virtuellen Realität

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Wo früher Clay die Schnittstelle von Modell-, Design- und Aerodynamik-Teams war, verändern nun digitale Technologien wie Virtual Reality die Art und Weise, wie sie zusammenarbeiten, grundlegend. Teams, alle mit einer VR-Brille und einem Controller ausgestattet, können sich in der virtuellen Welt treffen, egal ob sie in der technischen Entwicklung in Ingolstadt oder anderswo auf der Welt arbeiten. Verschiedene Konzepte und Varianten des Exterieur- und Interieurdesigns sind optional und real zamkann sofort geändert werden. Im analogen Zeitalter wird dieser Prozess, der normalerweise einige Wochen dauerte, nun ernst genommen zames spart Zeit und es ist zamDer Moment gibt mehr Freiheit, um das Modell weiter zu perfektionieren. So ermöglicht der Einsatz von 3D-Visualisierungen hochglanzpolierte Designs und verbessert gleichzeitig die Begründung und Glaubwürdigkeit von Entscheidungen. Gerade Innenarchitekten können mit dieser Technologie Proportionen und Raumkonzepte bereits im Konzeptstadium realistisch erleben und sicher bewerten. Dedizierte Computercluster liefern hochauflösende Bildinhalte und können sogar dynamische Fahrszenen und Simulationen aus Modellentwürfen berechnen.

24h Audi Design: Wie Designstudios weltweit zusammenarbeiten

Die Zusammenarbeit bei Audi Design erfolgt interkontinental. In diesem Prozess der kundenzentrierte Ansatz, ein faszinierendes, langlebiges und unterhaltsames Produkt zu entwickeln zamsteht an erster Stelle, und das ist die größte Herausforderung für das Audi Design Team.

Mit der Entwicklung kreativer Ideen beauftragt, gestalten 25 Designer aus 450 Ländern in den Studios in Ingolstadt, Peking und Malibu die Basiszellen für die Modelle von morgen. Das Design Center in Ingolstadt, in dem Visionen, Entwürfe und Prototypen unterschiedlicher Bereiche entwickelt werden, unterstützt schnelle und integrative Arbeits- und Gestaltungsprozesse zwischen Design, Modellbau und Technik. Modellierflächen mit großflächigen LED-Wänden und Fräsmaschinen stehen nebeneinander und ermöglichen den direkten Vergleich von 3D-Modellen mit Referenzmodellen.

Alle Zentren konkurrieren in diesem Prozess. Ideen müssen auch im internationalen Wettbewerb im Unternehmen mithalten, bevor sie zur Serie werden. Der Austausch von Mitarbeitern zwischen den Zentren ermöglicht es ihnen auch, mit ihren Kollegen bei Audi besser zu kommunizieren und voneinander zu lernen. Es ermöglicht den Kunden auch herauszufinden, welche speziellen Bedürfnisse sie haben, insbesondere in den großen chinesischen und amerikanischen Märkten.

Digitalisierung trifft Handwerk: Wie wird eine Idee Wirklichkeit?

Die von den Standorten Peking und Malibu erstellten digitalen Datensätze werden direkt in das Design Center in Ingolstadt übertragen, wo sie mit Fräsmaschinen zu Tonmodellen beliebiger Größe verarbeitet werden. Trotz der digitalen Design-Evolution bleibt eine physische Ausstellung ein wesentlicher Bestandteil des Entscheidungsprozesses bei Audi. Designer prüfen Proportionen aus verschiedenen Entfernungen, um ihre Konsistenz besser zu verstehen. Das Gefühl, vor einem echten Modell zu stehen, sei durch nichts zu ersetzen, sagt Audi-Chefingenieur Weber: „Das war's. zamMomentperspektive wird für das menschliche Auge realistisch.“ Er fasst diesen Prozess in seinen Worten zusammen.

„Außen mutig, innen bestechend“ – Exterieur und Interieur auf Augenhöhe

Für die führenden Macher von Audi wird sich Design in Zukunft von innen nach außen entwickeln. zamDer Moment ist ein Prozess, der auf Augenhöhe zwischen zwei Disziplinen stattfindet. „Die vierte Stufe des autonomen Fahrens und die daraus resultierenden technischen Möglichkeiten eröffnen künftige Möglichkeiten, daraus eine repräsentative Silhouette mit perfekten Proportionen und besonderer Ästhetik zu kreieren“, sagt Philipp Römers, Leiter Audi Exterieur Design, der das Beste schaffen will beide Seiten.

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