MotoGP-Fahrer sind mit dem Kalender 2024 unzufrieden

MotoGP

Die FIM machte eine Ankündigung, die die MotoGP-Welt begeisterte. Er kündigte an, dass der Kalender für das nächste Jahr am 10. März in Katar beginnen und am 17. November in Valencia enden wird. Diese Aussage bereitete jedoch nicht nur Freude. Der neue Kalender umfasst Elemente wie die Rückkehr des Großen Preises von Aragon und die Streichung des GP von Kasachstan aus der Liste der abgesagten Rennen. Mit diesen Änderungen weisen jedoch einige wichtige Namen, insbesondere Fabio Quartararo und Marc Marquez, auf die Schwierigkeiten hin, die 2023 Rennen in der Saison 22 mit sich bringen.

Anzahl der Rennen und Sprintformat

Die nächste Saison wird zusätzliche Belastungen für die Fahrer mit sich bringen. „Das ist eindeutig die Grenze“, sagte Quartararo. Aber das Problem ist, dass es nicht nur 22 Rennen sind, sondern auch 22 Sprints.“ sagte. Die Rennfahrer befürchten, dass das Wochenende sowohl geistig als auch körperlich anstrengender wird.

Meinung von Fabio Quartararo

„Aus meiner Sicht ist das die Grenze“, sagte Quartararo, Champion von 2021, beim GP von Japan. er sagte. Er erklärte, dass sie ab Freitagmorgen eingeschränkt werden müssten und dass sie im Vergleich zum Vorjahreskalender eine schwierigere Saison hätten.

Bewertung von Marc Marquez

Der achtmalige Weltmeister Marquez teilte Quartararos Bedenken. „Ich stimme Fabio voll und ganz zu, 22 Rennen sind zu viel.“ Marquez gab an, dass der Anstieg der Verletzungen in direktem Zusammenhang mit der Anzahl der Rennen stehe. Er wies darauf hin, dass bei Sprintrennen die Verletzungsrate zunimmt und das Risiko steigt.

Aleix Espargaros Anliegen

Obwohl sich Aleix Espargaro keine Sorgen über zusätzliche Rennen im Jahr 2024 macht, wies er darauf hin, dass die Sommerpause verkürzt wurde. „Ich muss konkurrieren. „Natürlich hätte ich mir weniger Rennen und keine Sprintrennen gewünscht, aber wenn sie 22 Rennen veranstalten, muss man 22 Rennen fahren.“ Espargaro glaubt, dass Autofahrer längere Pausen brauchen, um sich geistig zu entspannen.

Fazit: Gemeinsame Bedenken von Rennfahrern

Die MotoGP-Welt blickt mit gemischten Gefühlen auf die Veränderungen, die die Saison 2023 mit sich bringen wird. Die allgemeinen Bedenken der Fahrer deuten darauf hin, dass ihnen eine körperlich und geistig anspruchsvollere Saison bevorsteht.