Opel feiert 160-jähriges Jubiläum

Opel feiert Jubiläum
Opel feiert 160-jähriges Jubiläum

Als Adam Opel vor 160 Jahren in Rüsselsheim Opel gründete, legte er auch den Grundstein für ein international in unterschiedlichen Branchen tätiges Unternehmen. 1862 mit der Herstellung von Nähmaschinen begonnen, wurde Opel zum weltgrößten Fahrradhersteller und dann zu einer international bekannten Automobilmarke. Die Marke integriert die Innovationen ihrer Zeit und moderne deutsche Technologien in ihre Produkte und macht sie für jedermann zugänglich.

Die Philosophie „Made by Opel“ macht alle Produkte der Marke anders und diese Philosophie hat bis heute Gültigkeit. Opel setzt voll auf Elektrifizierung bis 2022. In diesem Zusammenhang bereitet die deutsche Marke eine breite Palette von Modellen mit unterschiedlichen Elektroantriebsvarianten für die Zukunft vor.

Nach Aufenthalten in Lüttich, Brüssel und London traf sie die entscheidende Entscheidung, ins Nähmaschinengeschäft einzusteigen. Adam kehrte im August 1862 im Alter von 25 Jahren in seine Heimatstadt Rüsselsheim zurück und richtete seine eigene bescheidene Werkstatt im Haus seiner Familie ein. Sie ging gegen den Willen ihres Vaters, der kein Interesse an Nähmaschinen hatte. In Weltstädten zamDie Rückkehr an seinen Geburtsort, nachdem er einen Moment verbracht hatte, bedeutete eine große Veränderung und Veränderung für den jungen Meister. Aber Adam legt hier den Grundstein des Weltkonzerns Opel. zamim heutigen Dorf Rüsselsheim mit 2 Einwohnern.

Ich feiere das Opel-Jahr

Erste Schritte der „Trusted Brand“ Opel

Hummel, ein Schneidermeister in Rüsselsheim, kaufte die erste Nähmaschine und benutzte dieselbe Maschine 40 Jahre lang. ER zamSchon damals lautete das Motto der Marke „Opel, zuverlässig“. Adam Opel baute 1863 in der stillgelegten Scheune seines Onkels seine erste eigene Manufaktur. In den folgenden Jahren florierte das Nähmaschinengeschäft und Opel wuchs.

1868 baute er ein neues Fabrikgebäude mit einer zweistöckigen Produktionshalle, einer Dampfmaschine sowie einem Wohn- und Geschäftshaus. Zum Zeitpunkt des Umzugs arbeiteten 40 Personen im Unternehmen. Im selben Jahr heiratete er seine Frau Sophie, die sich neben dem Haushalt auch um die Buchhaltung des Unternehmens kümmerte. Die Produktionszahlen von Opel stiegen schnell, da es individuelle Wünsche erfüllte und spezielle Nähmaschinen für spezifische Anforderungen konstruierte. 1886 produzierte die Fabrik 18 Maschinen. Das Unternehmen wurde zu einem der größten deutschen Nähmaschinenhersteller und begann mit dem Export von Produkten nach Europa.

1887: Eine Reise von der Nähmaschine zum Fahrrad

Die Industrialisierung bot der Familie Opel in den 1880er Jahren mehr Beschäftigungsmöglichkeiten. Auf einer Reise nach Paris im Jahr 1884 lernte Adam Opel das Hochrad kennen. Das Fahrrad war in der französischen Hauptstadt bereits ein gängiges Fortbewegungsmittel. Der Herbst 1887 markierte den offiziellen Beginn einer neuen Ära in der Firmengeschichte.

Wie schon bei den Nähmaschinen setzte Opel bei seinen Fahrrädern schnell auf moderne Technik. 1888 wurde das Hochrad, das den Beginn der Fahrradproduktion in Rüsselsheim markierte, durch das moderne Kleinrad abgelöst.

Bis 1890 wurden 2 Zweiräder verkauft. Die fünf Söhne von Adam und Sophie sind mit über 200 Siegen bei Radrennen zu Top-Botschaftern für ihre Sache geworden. In den 550er Jahren wurde Opel zum weltgrößten Fahrradhersteller. In diesem Jahr verkauften 1920 Fahrradhändler in Rüsselsheim produzierte Fahrräder der Marke Opel. Mit der Inbetriebnahme des Fließbands im Jahr 15 begann alle sieben Sekunden ein Fahrrad vom Fließband zu produzieren.

1899: Opel beginnt mit der Herstellung von Autos

Nach dem Tod von Adam Opel im Jahr 1895 vollzogen seine fünf Söhne den entscheidenden Schritt in der Firmengeschichte, um das Unternehmen weiter voranzubringen und 1899 mit der Automobilproduktion zu beginnen. Opel wurde schnell zu einem der Pioniere der Branche. Heute ist es einer der traditionsreichsten und traditionsreichsten Automobilhersteller der Welt.

Die deutsche Marke kaufte am 21. Januar 1899 die „Anhaltische Motorwagenfabrik“ in Dessau von Friedrich Lutzmann. Im selben Jahr begann die Produktion von Autos in Rüsselsheim mit dem „Patent-Motorwagen System Lutzmann“. 1906 wurde das tausendste Fahrzeug produziert. Im folgenden Jahr wurde die Firma an den Kaiserhof berufen und schaffte damit den nächsten Durchbruch. Den wirklichen Durchbruch schaffte Opel jedoch 1909 mit dem kleinen 4/8 PS „Doktorwagen“ und trug maßgeblich zur Popularisierung des Automobils bei.

Moderne, innovative und zugängliche Modelle für jedermann

Opel wurde zu einer Marke, die in den folgenden Jahren Trends setzte. Komfort, Sicherheit und neueste Technologien zamMoment wurde zur Priorität der Marke. Dabei hat sich die Marke weiterentwickelt, ohne ihre Grundphilosophie, Mobilität für alle zugänglich zu machen, aufzugeben. Adam Opel begeisterte seine Kunden mit den ersten Nähmaschinen, die vor 160 Jahren hergestellt wurden.Heute bietet Opel seinen Kunden moderne und innovative Transportlösungen auf dem Markt.

Die Marke hat heute verschiedene Lösungen für Elektrofahrzeuge. Neben Bestsellern wie Opel Corsa und Mokka hat auch das leichte Nutzfahrzeug-Trio Combo, Vivaro und Movano eine Elektroversion. In der Produktfamilie sind Hybridversionen der Modelle Opel Grandland und Opel Astra erhältlich. Der Opel Vivaro-e Hydrogen komplettiert die Elektromodelle der Marke. Mit dem Opel Rocks-e, der den Status eines zweisitzigen Quads hat, können junge Fahrer ab 15 Jahren bereits ihre elektrische Fortbewegungsreise beginnen.

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