SKODA stärkt seine Umweltidentität mit klimaneutraler Produktion

SKODA stärkt seine Umweltidentität mit klimaneutraler Produktion
SKODA stärkt seine Umweltidentität mit klimaneutraler Produktion

Die Komponentenfabrik Vrchlabí von SKODA demonstriert die Umweltidentität der Marke als weltweit erste CO2-neutrale Produktionsstätte des Herstellers. KODA produziert seit Ende 2020 klimaneutral und hat dafür seinen Energieverbrauch sukzessive gesenkt und auf erneuerbare Energien umgestellt.

Auf diese Weise konnten die CO2-Emissionen im Werk Vrchlabí von 45 Tonnen pro Jahr auf derzeit 3 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Die verbleibende Menge an Emissionen wird mit CO2-Zertifizierung und diversen Studien neutralisiert. In diesem Zusammenhang unterstützt ŠKODA Projekte zum Klimaschutz und zur Erzeugung erneuerbarer Energien.

SKODA stärkt seine Umweltidentität mit klimaneutraler Produktion

Von den 47 MWh, die im vergangenen Jahr in der Anlage verbraucht wurden, stammten 41 MWh aus erneuerbaren Quellen. Das bedeutet, dass etwa 500 Prozent nachwachsender Rohstoffe verwendet werden.

Zur Steigerung der Energieeffizienz im Werk hat ŠKODA jedes Detail von den Heizsystemen in der Produktionslinie bis hin zu Licht- und Lüftungssystemen optimiert. Seit Anfang 2019 ist Vrchlabí derselbe Hersteller, der alle Abfälle aus dem Produktionsprozess stofflich oder thermisch recycelt. zambegann, CO2-neutrales Methan anstelle von Erdgas zu verwenden.

Gleich wie ŠKODA zamunternimmt wichtige Schritte, um in allen Produktionsstätten CO30-neutral zu werden. Der Hersteller, der im Stammwerk Mladá Boleslav die größte Photovoltaik-Deckenanlage Tschechiens fertigt, nutzt 2030 Prozent des benötigten Brennstoffs aus erneuerbaren Quellen. Bis 2 soll COXNUMX-neutraler Kraftstoff verwendet werden.

Bis 2030 will ŠKODA jedoch die Emissionen seiner Fahrzeugflotte um mehr als 2020 Prozent gegenüber 50 senken. Die vollelektrische Fahrzeugstruktur in Europa soll derzeit zwischen 50-70% liegen. Bis 2030 werden mindestens drei weitere vollelektrische Modelle die Produktpalette ergänzen.

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