Die Bedeutung des Strahlenschutzes in der Schwangerschaft

Die Exposition gegenüber hohen Strahlendosen während der Schwangerschaft kann angeborene Anomalien, das Risiko einer Fehlgeburt, Wachstumsverzögerung, geistige und körperliche Behinderungen sowie ein erhöhtes Risiko für postpartalen Krebs und Tod verursachen.

Yeni Yüzyıl Universität Gaziosmanpaşa Krankenhaus, Abteilung für Radiologie, Assoc. DR. Aylin Hasanefendioğlu Bayrak informierte über „Die Bedeutung des Strahlenschutzes während der Schwangerschaft“.

Strahlenschutz sollte das primäre Ziel in der Schwangerschaftsnachsorge sein.

Zu den in der Radiologie häufig angewandten Methoden zur Diagnose und Nachsorge von Behandlungen gehört die Bestrahlung (Röntgen). Die Schwangerschaft ist jedoch ein ganz besonderer bildgebender Vorgang. Strahlenschutz sollte das primäre Ziel in der Schwangerschaftsnachsorge sein. Die Ultraschalluntersuchung ist das grundlegende bildgebende Verfahren in der Schwangerschaftsnachsorge. Bei der Ultraschalluntersuchung werden Schallwellen durch die Sonde, die wir am Patienten verwenden, an den zu betrachtenden Bereich gesendet, sodass ein Bild auf dem Bildschirm erscheint. Es kann in jeder Schwangerschaftsperiode sicher verwendet werden. Auch für Schwangere schaffen routinemäßige Folgebilder schöne Momente. In Fällen, die mit Ultraschall nicht gelöst werden können, ist die MR-Bildgebung jedoch die andere Option.

Das MRT-Gerät fungiert tatsächlich als riesiger Magnet, ein Magnetfeld wird im Gerätefach erzeugt, in dem wir den Patienten (oder die schwangere Frau) platzieren. Die unterschiedlichen Reaktionen verschiedener Gewebe auf das Magnetfeld ermöglichen es uns, Bilder auf dem Bildschirm zu erhalten. Es ist sicher, weil es keine Strahlung enthält. Sie ist anderen Untersuchungen in Bezug auf die Bereitstellung detaillierter Informationen überlegen. Es wird jedoch nicht im ersten Trimester (ersten 3 Monate der Schwangerschaft) angewendet, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. In anderen Monaten sollte es nur in Fällen bevorzugt werden, in denen die Ultraschalluntersuchung nicht ausreicht. Darüber hinaus sind einige Patienten während MRT-Untersuchungen zamDie derzeit notwendigen Medikamente (Kontrastmittel) werden während der Schwangerschaft wegen der möglichen negativen Auswirkungen auf den Fötus nicht verwendet. Wie ist also vorzugehen, wenn eine strahlenhaltige Untersuchung bei einer Patientin durchgeführt wird, von der keine Schwangerschaft bekannt ist? In diesem Fall sollte ein Gutachten eingeholt werden, indem festgestellt wird, welches Körperteil die Aufnahme abdeckt und welcher Strahlungswert der Patient am Ende der Aufnahme ausgesetzt ist. Liegt die berechnete Dosis innerhalb der schädlichen Grenzen, sollte die Schwangerschaft abgebrochen werden. Auch wer zamStrahlenbehaftete Untersuchungen (wie Angiographie oder Computertomographie) können aufgrund der lebensbedrohlichen Situation der Patientin nicht auf die Zeit nach der Schwangerschaft verschoben werden, und in diesem Fall wird das Risiko für den Fetus durch die bei der Schwangeren angelegten Bleibarrieren minimiert und Extraktion ist obligatorisch.

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