Was ist ein Magnetbahnzug? Wer hat den Maglev-Zug erfunden? Wie schnell fährt der Magnetschwebebahn?

Magnetschwebebahn (Magnetschwebebahn) "MAGLEV" ist die Abkürzung für das englische Wort "Magnetschwebebahn", was "magnetisch in der Luft halten, anheben" bedeutet.

Die Maglev-Zugtechnologie ist noch nicht weit verbreitet, da sie sich größtenteils in der Entwicklung befindet. Deutschland und Japan arbeiten derzeit an Magnetschwebebahn-Technologien. Das erste Beispiel für Magnetschwebebahnen im täglichen Leben wurde in Shanghai, China, eingesetzt. Der Zug, der auf einer 30 km langen Linie fährt, kann diese Strecke in 7 Minuten und 20 Sekunden zurücklegen.

Das Konzept von Maglev ist eigentlich ein Konzept, von dem wir im Alltag nicht weit entfernt sind. Wie wir wissen, drücken sich die Pole der beiden Magneten. Einer der beiden Magneten, die unter dem Boden platziert sind, kann in der Luft gehalten werden, ohne den anderen mit magnetischen Schubkräften zu berühren.

Wie funktioniert der Magnetzug?

Maglev-Züge arbeiten ebenfalls nach diesem Prinzip. Maglev-Züge haben Magnete darunter. Gleich zamDerzeit gibt es Elektromagnete in Zugschienen, die speziell für Magnetschwebebahnen hergestellt wurden. Ein Elektromagnet ist ein Magnet mit einem Magnetfeld, das durch einen elektrischen Strom erzeugt wird, der über einen Draht fließt. Wenn der Strom nicht durch die Drähte fließt, verschwindet der magnetische Effekt oder die Polarität des Magneten kann durch Steuern der Stromrichtung geändert werden. Dank dieser Magnete bewegt sich der Zug auf Schienen in einer Höhe von 10 mm. Da kein Kontakt mit den Schienen besteht, wird die Reibung stark reduziert. Die Form des Zuges ist auch so ausgelegt, dass die Reibung mit der Luft minimiert wird.

Magnetschwebebahnen sind zwar schneller und billiger als normale Züge, erfordern jedoch sehr leistungsstarke Elektromagnete und sehr empfindliche Steuerungssysteme, und die derzeitige Technologie ist nicht weit genug fortgeschritten, um eine breite Nutzung dieser Züge zu ermöglichen. Ein weiteres großes Hindernis für Magnetschwebebahnen ist, dass sie nicht auf normalen Bahngleisen fahren können. (Es gibt Studien zu diesem Thema, bei denen ein System in der Mitte der normalen Bahngleise gebaut ist. Es ist geplant, die gleichen Schienen des Maglev und des normalen Zuges zu verwenden.) Für diese Züge müssen zwischen den Wohnzentren spezielle Linien verlegt werden und die Kosten dafür sind ziemlich hoch. Aber vorbei zamDa die Entwicklungstechnologie die Vorteile von Magnetschwebebahnen erhöht, können diese Kosten getragen werden. In Zukunft könnten solche Züge den Luftverkehr ersetzen, insbesondere im inländischen Personenverkehr.

Wer hat den Maglev-Zug erfunden?

Der Maglev, bekannt als Magnetschwebebahn, wurde erstmals im Brookhaven National Laboratory entdeckt. James Powell und Gordon Danby vom Brookhaven Laboratory erhielten in den 1960er Jahren das erste Patent für den Magnetschwebebahn. Powell kam zum ersten Mal auf diese Idee, eines Tages wartete er im Verkehr, da es ein besseres Transportmittel geben sollte als herkömmliche Züge und Autos. Er dachte, er könnte einen Zug mit supraleitenden Magneten schweben lassen. Supraleitende Magnete sind Elektromagnete, die aufgrund der Erhöhung der Stärke des Magnetfelds auf extrem niedrige Temperaturen abgekühlt werden.

Der erste kommerzielle supraleitende Hochgeschwindigkeitszug Maglev wurde 2004 in Shanghai eröffnet.

Wie viele Kilometer fährt der Magnetschwebebahn pro Stunde?

In dem auf der Holloman Air Force Base in New Mexico durchgeführten Versuch brach der Zug, der ungefähr 826 km / h fahren konnte, einen neuen Rekord, indem er zwei Tage später eine Geschwindigkeit von ungefähr 1019 km / h erreichte.

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